Bereits im ersten Quartal hatten sich in der zweitgrößten Volkswirtschaft der Eurozone deutliche Spuren der Corona-Krise gezeigt.

In den Monaten Januar bis März war die Wirtschaftsleistung im Quartalsvergleich um revidiert 5,9 Prozent gesunken, nachdem zuvor nur ein Rückgang um 5,3 Prozent gemeldet worden war.

Experten hatte für das zweite Quartal allerdings mit einem noch stärkeren Einbruch um 15,2 Prozent gerechnet, weil die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie vor allem in diesen Abschnitt fallen. Frankreich zählte zu den Ländern in Europa, die von der Pandemie besonders stark getroffen wurden.

Marktinformationen-Archiv