Der 12. April 2024 sei „der schwärzeste Tag für Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“. So kommentierte die „Bild“ das Inkrafttreten des Selbstbestimmungsgesetzes in Deutschland. Hier ist es ab nun möglich, einmal im Jahr unbürokratisch sein Geschlecht zu ändern.
Der spanische Bankkonzern Santander will in seiner Deutschland-Zentrale in Mönchengladbach 500 Stellen abbauen. Das bestätigte eine Sprecherin des Unternehmens auf Nachfrage der Deutschen Presse-Agentur. Als Erstes hatte die „Rheinische Post“ berichtet.
Laut Statistischem Bundesamt sind 21,1 % oder 17,7 Millionen Einwohner von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht. Verglichen mit 2022 (17,5 Mio.) sind die Werte wenig verändert.
Das Militärbündnis AUKUS, das gegen China gerichtet ist, soll laut Financial Times ausgeweitet werden. Aspiranten sind Japan und die Philippinen.
Am Ostermontag wurde das Werktor in Dresden-Niederwartha zum Schauplatz eines entschlossenen Protests. Eine Gruppe engagierter Bürger protestierte gegen die von Vattenfall für den 1. April angekündigte Stilllegung des Pumpspeicherwerks.
Die Zahl der Neuzulassungen bei den Stromern ist inzwischen wieder rückläufig, während die der Benziner steigt. Die Statistiken für die Fahrzeugzulassungen im Februar 2024 sprechen da eine nüchterne Sprache, die grünen Politkern gar nicht gefallen wird.
Der Autozulieferer Bosch hat seine Pläne zum Abbau tausender Arbeitsplätze in Deutschland gegen bundesweiten Protest seiner Beschäftigten verteidigt. Die Kritik jedoch ist massiv.