Trotz Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine will Ungarn weiter vor allem auf russisches Erdgas setzen. Der ungarische Außenminister Peter Szijjarto erklärte am Dienstag, er habe sich mit Russland darauf geeinigt, dass der Energieriese Gazprom zusätzliches Gas über die in einem langfristigen Abkommen vereinbarten Mengen hinaus liefern könne.

Der russische Konzern bestätigte dies und ergänzte, möglich wäre in diesem Zusammenhang zudem ein Zahlungsaufschub. Das EU- und Nato-Land Ungarn bezieht 80 bis 85 Prozent seines Erdgases aus Russland und erhielt 2022 nach Angaben von Szijjarto von dort zudem 80 Prozent seiner Rohölimporte. Ein Sprecher des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orban warnte die EU auf Twitter, das nun geschlossene Zusatzabkommen zu untersagen.

 

Dieser Bericht stellt weder eine konkrete Anlageempfehlung dar noch kommt durch seine Ausgabe oder Entgegennahme ein Auskunfts- oder Beratungsvertrag gleich welcher Art zustande.

Sechs Millionen Euro hat Hessens Landeshauptstadt in eine Flotte von Wasserstoff-Bussen investiert. Weitere 2,3 Millionen kostete eine dafür aus Steuergeldern gebaute Tankstelle. Doch seit Monaten geht nichts mehr. Der grüne Verkehrsdezernent der Stadt, Andreas Kowol, und sein Parteifreund, Wirtschaftsminister Robert Habeck, sind bis auf die Knochen blamiert. Weder die vor einem halben Jahr irreparabel kaputtgegangene Tankstelle noch die Busse waren imstande, den öffentlichen Personennahverkehr in Wiesbaden zu bewerkstelligen. Seit Monaten stehen die Fahrzeuge still. Nun hat sich die Stadt zum radikalen Schnitt entschieden: Sie beendet das Klima-„Zukunftsprojekt für bessere Luft durch Wasserstoffbusse“, für das sie sich einst feiern ließ, sang- und klanglos. Stattdessen schafft sie 36 neue Dieselbusse an.

 

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Das EU-Vermögensregister könnte ab 2024 starten. Angeblich eine Aktion gegen Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung. Tatsächlich ebnet es den Weg für den totalen Überwachungsstaat - mit weitreichenden Folgen.

Fazit: Wollt Ihr die totale Kontrolle? 

 

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Immobilienfonds, die in Gewerbeimmobilien investieren, stellen nach Ansicht der Europäischen Zentralbank (EZB) eine Gefahr für die Finanzstabilität dar, nachdem sie in den letzten zehn Jahren erheblich gewachsen sind.

Die Unzufriedenheit in Europa wächst aufgrund des Getreidezuflusses aus der Ukraine, was dazu führen könnte, dass Kiew die Unterstützung seiner Nachbarn verliert, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg.

In einer ziemlich aufrüttelnden Pressemitteilung empfiehlt die Danmarks Nationalbank auf die Mitnahme von dänischem Bargeld ins Ausland zu verzichten.

Die IG Metall wappnet sich für die nächsten Verhandlungen für die Stahlindustrie. Die geltenden Tarife laufen teils in diesem Jahr aus. Die Gewerkschaft pocht als erste Forderung auf eine Vier-Tage-Woche in der Branche.

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