Davon entfielen rund zwei Drittel auf Deutschland, teilte der Dax-Konzern mit. Von Einschnitten am Stammwerk Ludwigshafen sind weitere rund 700 Stellen in der Produktion betroffen.

Hier sei man zuversichtlich, dass den meisten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in anderen Betrieben Beschäftigung angeboten werden könne, sagte BASF-Chef Brudermüller. Der Chemiekonzern will in Ludwigshafen mehrere Anlagen schließen, darunter eine der beiden Ammoniak-Anlagen. Fazit: "Wirtschaftswunderland Deutschland" - das bekommt nun eine ganz neue Bedeutung. Es werden sich nämlich viele noch wundern, was an wirtschaftlichem Abstieg alles möglich ist.

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