Mit großem Getöse wurde 2019 die erste geschlechtslose „Barbie-Puppe“ in den Handel gebracht. Drei Jahre später wird die Gender-Barbie nun aus den Regalen genommen. Grund: Niemand will sie. Der Konzern macht den Bürgern nun Vorwürfe.

Der Spielwarenhersteller Mattel hat eine Reihe geschlechtsneutraler „Barbie“-Figuren mangels Nachfrage wieder aus dem Sortiment genommen. „Eine genderneutrale Puppe war eine logische Entwicklung und ist ein guter Gradmesser, wie weit eine Gesellschaft ist. Und da mussten wir in diesem Fall feststellen, dass die deutsche Gesellschaft noch nicht bereit war“, bedauerte Mattel-Deutschlandchef Sebastian Trischler die Entscheidung auf der Nachrichtenseite „t-online“. Fazit: Natürlich sind jetzt die Bürger, insbesondere die Kinder, in den Augen des woken Konzerns rückständig. 

Marktinformationen-Archiv